Durch die „Härtefall“-Regeln können wir auch Menschen mit geringem Einkommen helfen, wieder strahlend zu lächeln. Hier erkläre ich Ihnen, wie es zum Zahnausfall kommen kann und wie jeder aus dem Teufelskreis ausbrechen kann.
Die Risikofaktoren sind allgemein bekannt: Rauchen und Alkoholkonsum spielen die größte Rolle. Auch andere, „harte“ Drogen und natürlich Zucker sind beteiligt. Wer oft Fertiggerichte isst, Fruchtsäfte oder Energy-Drinks trinkt und sich nicht regelmäßig die Zähne putzt, legt die Grundlage für Erkrankungen von Zähnen und Zahnfleisch.
Oft beginnt es mit entzündetem Zahnfleisch. Beim Zähneputzen sieht man dann ein bisschen Blut an der Zahnbürste. „Ach, nicht so schlimm,“ denken sich viele. „Das geht schon wieder vorbei.“ Aber leider ist es oft schon fast zu spät, wenn das Zahnfleisch blutet. Dann ist die Entzündung nämlich schon fortgeschritten. Bei Karies ist es ähnlich: Wenn ein schwarzer Punkt auf dem Zahn zu sehen ist, ist der Karies-Schaden schon eingetreten.
Wer die Warnzeichen ignoriert, muss (neben den Schmerzen) mit weiteren Folgen rechnen. Zähne beginnen zu wackeln und können schließlich ausfallen. Denn die Zahnfleischentzündung kann auch den Knochen schwächen, in dem der Zahn verwurzelt ist. Außerdem kann sie andere Teile des Körpers in Mitleidenschaft ziehen: Das Immunsystem wird geschwächt, auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes sind mögliche Folgeerkrankungen.
In meiner Erfahrung haben die Schmerzen und körperlichen Krankheiten aber noch einen Schatten, sozusagen ein Problem hinter dem Problem. Viele verlieren die Lust am Lächeln! Das ist ja auch kein Wunder: Wer will schon lächeln, wenn das Zahnfleisch entzündet und zurückgezogen ist? Oder wer schwarze Flecken auf den Zähnen hat, oder sogar Zahnlücken?
Ein anderes Problem: Zahnersatz ist oft nicht billig. Die Laborkosten sind hoch, weil ein neuer Zahn immer Handarbeit ist und viele, viele Jahre stabil halten muss. Auch das Einsetzen von Zahnersatz ist sehr aufwendig. (Auch wenn es für meine Patienten der Aufwand immer wert war.) Wenn aber zu wenig Geld auf dem Konto ist, um die Zuzahlungen zu leisten, winkt manch einer verzweifelt ab. „Ich kann doch eh nichts machen!“ sagen sie, und zu den körperlichen Problemen kommen Gefühle wie Scham oder sogar Angst.
Hier kommt eine tolle Leistung unseres Sozialstaats zu tragen: Wer ein niedriges Einkommen hat, kann Anspruch auf Zuzahlungen haben, die sogar die kompletten Kosten von vielen Tausend Euro tragen können! Der Antrag beim Amt ist einfacher, als viele denken. Man muss „nur“ den ersten Schritt machen. Und dabei wollen wir Ihnen helfen.
In unserer Praxis haben wir ein Drei-Schritte-Programm, um Ihnen zu Ihrem Lächeln zurück zu helfen:
Ich habe schon in so viele Gesichter geschaut, die mich endlich wieder anlächeln konnten. Für mich als Zahnarzt sind das die schönsten Momente meiner Arbeit – und sicher noch viel schöner für Sie, wenn auch Sie wieder mit Freude lächeln können. 😁
Der erste Schritt ist ganz einfach: Rufen Sie in der Praxis an und vereinbaren einen Untersuchungstermin. Dann planen wir Ihre Behandlung, Schritt für Schritt.
Ich freue mich auf Sie!
Ihr
Sanath Pathirana 👨🏽⚕️